Was ist WingTsun? Und warum diese Kampfkunst?

DIREKT

WingTsun ist eine südchinesische Kampfkunst. Der Erzählung nach von einer Frau entwickelt um gegen körperlich stark überlegene Gegner bestehen zu können. Die Reduzierung auf wesentliche, leicht erlernbare Bewegungen, die direkter nicht sein könnten. Bis heute an die Anforderungen der modernen Selbstverteidigung angepasst und weiterentwickelt beinhaltet WingTsun unter anderem klassische Elemente wie Formen, Einzel- und Partnerübungen. Es gibt keine überflüssigen oder akrobatische Bewegungen, nur kompromisslose Techniken zur effektiven Verteidigung

KONSEQUENT

WingTsun ist darauf ausgelegt, die Biomechanik des menschlichen Körpers bestmöglich auszunutzen. Die Bewegungen folgen einem natürlichen Flow und sind durch ihre geradlinigen Ausrichtungen sehr viel flotter als meist geschwungene Angriffe. Dadurch erfolgt der Gegenangriff zumeist gleichzeitig mit der Abwehr und ist um ein Vielfaches schneller als der Gegner damit rechnet

FLEXIBEL

WingTsun hat keinen Platz für Akrobatik und ist auch nicht showtauglich, da alle Bewegungen danach trachten den Kampf so schnell wie möglich zu beenden. Die weiche Aufnahme der Kräfte des Gegners erlauben es, sich auf verschiedenste Stile einzustellen und damit umgehen zu können. Obwohl ein weicher Stil, wird in WingTsun hart zugeschlagen.

3 SÄULEN DES URBAN WINGTSUN TRAININGS

Biomechanisch korrekte Bewegungen führen dazu, dass man sich beim Erlernen des WingTsun nicht verletzt. Reflexe werden laufend geschult und die Geschicklichkeit damit kontinuierlich verbessert. Gefühlstraining vermittelt mehr Einfühlungsvermögen und verbessert die Reaktionsgeschwindigkeit.

1. VERTEIDIGUNGSKONZEPTE

Sich im Ernstfall verteidigen zu können hat bei uns oberste Priorität. Einfache Übungen ermöglichen es, sich altersunabhängig, aus der Opferrolle zu schlüpfen. Das Training wirkt selbstbewussteins-fördernd und lässt einen Gefahrensituationen besser abschätzen. Im äußersten Notfall, wenn körperliche Gewalt notwendig ist, ist man best-möglich vorbereitet und kennt eine „Antwort“ auf die „Frage“ des Gegners.

2. ANGRIFFSKONZEPTE

Kein Kampf wird durch Verteidigung allein ge-wonnen. Oft macht es die Anzahl der Gegner leider notwendig, dass man sich flink und wendig durch den Raum bewegt und kein stehendes Ziel bietet. In den Angriffsübungen erlernt man die koordinierte Bewegung um- und zwischen den Gegnern und wie man diese gezielt angreift und unschädlich macht. Wir haben keine Zeit, uns ewig mit einem Gegner allein zu beschäftigen!

3. INNERE GELASSENHEIT

Wer weiß was kommt, nimmt die Dinge gelassen. Durch regelmäßiges durchspielen aller möglichen Variationen des Angriffs und der Verteidigung gewöhnt sich der Schüler an Stresssituationen und ist im Ernstfall weniger überrascht. Laufendes Gefühlstraining und damit eine Ausprägung der Beobachtungsgabe des Praktizierenden entwickelt die Fähigkeit den Gegner zu lesen und seine Schritte vorauszusehen.

Wir haben ein offenes Ohr für dich!

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